07 Apr 5 Dinge, die Sie über Wein wissen sollten
Qualität
Deutscher Wein wird in vier Qualitätsstufen unterteilt: Tafelwein, Landwein, Qualitätswein bestimmter Anbaugebiete (Q.b.A.) und Qualitätswein mit Prädikat (QmP) (Prädikat, z. B.: Kabinett, Spätlese, Auslese, Beerenauslese).
Weinanbaugebiete
Heute gibt es in Deutschland dreizehn Weinanbaugebiete. Nach dem Mauerfall kamen zu den damaligen elf Gebieten Saale-Unstrut und Sachsen dazu.
Rebsorten
Die wichtigsten weißen deutschen Rebsorten sind Riesling, Müller-Thurgau und Silvaner. Die wichtigsten roten Rebsorten sind Spätburgunder, Dornfelder und Portugieser.
Etikett
Der Name der Rebsorte und des Jahrganges muss nicht auf dem Weinetikett stehen. Es ist erlaubt, verschiedene Reben zu mischen (Verschnitt oder feiner: Cuvée), was sogar einen noch besseren Wein ergeben kann. Das Mischen von verschiedenen Jahrgängen ist allerdings unüblich.
Wein bei Tisch prüfen
nehmen Sie das Glas in die Hand und „schnuppern“ Sie an dem Wein. Er sollte keinen Korkton aufweisen. Dann nippen, Wein etwas im Mund rotieren lassen und dann schlucken. Der Wein sollte keinen kratzigen oder muffigen Nachgeschmack hinterlassen.
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